Jutta Bayer
Jutta Bayer

Jutta Bayer

Ich bin kurz vor Weih­nach­ten im Jahr 1958 in Lud­wigs­ha­fen am Rhein als Toch­ter mei­ner sehr jun­gen und wahr­schein­lich er­schro­cke­nen El­tern auf die Welt ge­kom­men. 1965 ist mei­ne Fa­mi­lie nach Lu­xem­burg aus­ge­wan­dert, wo ich die Grund­schu­le und das Ly­ze­um be­sucht ha­be. Nach dem Abi­tur ha­be ich in Brüs­sel Jour­na­lis­mus stu­diert und bin nach mei­nem Ab­schluss zurück nach Lu­xem­burg.

Ich ha­be drei (ziem­lich) er­wach­se­ne Kin­der, 2 Mäd­chen und ein Jun­ge und ar­bei­te als Un­ter­richts­kraft an der „Schu­le der 2. Chan­ce“, ei­ne Schu­le für Schul­ver­wei­ge­rer/in­nen und Schulab­bre­cher/in­nen in Lu­xem­burg-Stadt.

Schrei­ben und le­sen sind seit dem Al­ter von 5 Jah­ren mei­ne Lei­den­schaft und mein Hob­by. Die­se Lei­den­schaft ver­su­che ich auch mei­nen Schü­lern na­he oder eher näher zu brin­gen.

Ich jog­ge sehr ger­ne mit mei­nen drei auf­ge­le­se­nen Straßen­hun­den durch die Fel­der im Dreilän­de­r­eck und fin­de dort auch die Wör­ter zu mei­nen Ge­dich­ten. Die­se lu­xem­bur­gi­schen, franzö­si­schen und deut­schen Wör­ter die ich in der Ierf­ter Ge­waan fin­de wer­den dann auch lo­cker zu mei­nen Dreilän­de­r­eck­ge­dich­ten ver­wo­ben.

Veröf­fent­licht ha­be ich bis da­to im Pa­ra­ple, wofür ich der Bo­se­ner Grup­pe auch sehr dank­bar bin, da ih­re Mit­glie­der die Ers­ten wa­ren, die sich näher für mei­ne Ge­dich­te in­ter­es­siert ha­ben und ich so­mit nicht mehr nur für die Schub­la­de ge­schrie­ben ha­be.